Regelwerk

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HeroCity ist eine gigantische Metropole mit Millionen von Einwohnern. Das bedeutet: überall Menschenmengen, Überwachungskameras, Polizei und aufmerksame Zivilisten. Öffentliche Orte stehen somit ständig im Fokus, weshalb illegale Aktivitäten dort streng untersagt sind. Wer kriminelles RP betreiben möchte, muss dies realistisch und gut durchdacht planen.

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An all diesen Orten gilt das Millionenstadt-Prinzip: Illegales RP ist dort nicht erlaubt. Der Schutz verfällt, sobald die Situation aktiv in die MSP-Zone verlegt wird.

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Das Ausnutzen von Spielfehlern zu eigenem Vorteil ist strikt verboten und kann mit einem Server-Bann geahndet werden. Dazu zählen unter anderem Bugs, das Duplizieren von Waffen oder anderen Gegenständen.

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Sexuelle Handlungen oder Annäherungen dürfen auf unserem Server nur mit ausdrücklichem Einverständnis aller Beteiligten stattfinden. Jede Form von sexueller Belästigung ist strikt verboten und führt zu einem sofortigen permanenten Ausschluss.

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Unnötiges Gamboverhalten wird nicht geduldet. Dazu zählt das Heraufprovozieren einer Schießerei, zum Beispiel, indem man lieber zur Waffe greift, anstatt einen RP-Strang ordnungsgemäß durchzuführen. Ein Schussgefecht sollte immer der letzte Ausweg sein.

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Wenn ein Spieler verblutet und im Medical Department aufwacht, erfährt sein Charakter einen Gedächtnisverlust: Die Erinnerungen an die letzten 45 Minuten vor dem Vorfall sind verschwunden. Außerdem kann der Charakter nicht aktiv an den Ereignissen teilnehmen, die unmittelbar vor seiner Bewusstlosigkeit stattgefunden haben. Dies soll ein realistisches Erleben von Trauma und Erschöpfung darstellen.

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Wird ein Spieler bewusstlos und anschließend von einem Medic reanimiert, darf er nicht wieder aktiv an Kämpfen oder Schießereien teilnehmen. Diese Regel verhindert unfaire Vorteile durch sofortige Wiedereingriffe ins Geschehen und fördert ein realistisches Verhalten nach einer Verletzung.

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Es ist strikt untersagt, während des Spiels den eigenen Charakter zu verlassen oder OOC-Kommunikation zu betreiben.

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Wenn ein Spieler einen Admin im Dienst („Duty“) während des Rollenspiels bemerkt, darf er diesen weder beachten noch ansprechen. Solange der Admin den Spieler nicht direkt anspricht, gilt er für das RP als unsichtbar.

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Fantasy RP erlaubt es Spielern, kreative und fiktive Elemente in ihr Rollenspiel einzubringen. Es ist jedoch nicht erlaubt, Aktionen oder Fähigkeiten zu behaupten, die der Server nicht unterstützt, wie beispielsweise das Platzieren einer Bombe. Fantasy RP darf niemals genutzt werden, um sich einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Spielern zu verschaffen.

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Das willkürliche Verstecken von Leichen ist im Spiel untersagt.

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Es ist strikt verboten, unfaire Modifikationen, Exploits oder Cheats zu verwenden, die einen Vorteil gegenüber anderen Spielern verschaffen.

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Der Verkauf von Ingame-Gütern (z. B. Fahrzeuge, Geld, Items) gegen echtes Geld ist untersagt. Sollte ein solcher Handel stattfinden, werden die betreffenden Güter beim Käufer entfernt.

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Jegliche Handlungen, wie z. B. Durchsuchen, dürfen nur mit einem nachvollziehbaren RP-Hintergrund durchgeführt werden. Das eigenmächtige Starten von Aktionen ohne RP-Begründung ist untersagt.

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Wir stehen klar gegen Rassismus und rechtsextreme Handlungen. Jede Verwendung des N-Wortes, anderer rassistischer Begriffe oder rechtsextremer Ausdrücke – einschließlich subtiler Anspielungen – führt zu einem dauerhaften Ausschluss vom Server.

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Zudem ist es streng verboten, andere Spieler grundlos oder in übermäßigem Maße zu beleidigen, beispielsweise durch Bezug auf Tod, harte Beleidigungen auf andere Sprachen oder ähnliche Themen.

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Bevor man auf eine andere Partei schießen darf, muss dies immer angekündigt werden – ein sogenannter Schuss-Call ist Pflicht.

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Der Schuss-Call muss so erfolgen, dass die Gegenpartei ihn eindeutig wahrnehmen kann. Grundsätzlich erfolgt die Ankündigung über den Sprachchat.

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Ein Schuss-Call bleibt 30 Minuten lang gültig. Nach der Ansage muss der Gegenpartei mindestens 3 Sekunden Reaktionszeit gewährt werden.

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Bei der Einreise sollte die Kleidung möglichst alltäglich und unauffällig sein. Das Tragen von Schutzwesten oder kugelsicheren Helmen gilt als unrealistisch und ist daher nicht erlaubt.

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Wenn zwei Gruppen in einen Konflikt geraten, darf keine dritte Gruppe sich in irgendeiner Form einmischen.

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Es muss stets klar erkennbar sein, welcher Gruppe jemand angehört, beispielsweise durch die Kleidung. Gleiches gilt, wenn mehrere Zivilisten gemeinsam handeln. Staatsfraktionen sind von dieser Regel befreit.

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Spieler dürfen medizinisches Personal im Dienst in keiner Weise angreifen oder Schaden zufügen. Dieser Schutz gilt ebenso für deren Fahrzeuge und das Krankenhaus.

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Der Schutz entfällt jedoch, wenn die betreffende Person sich durch ihr eigenes Verhalten in eine gefährliche Situation begibt.

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Der Lifeinvader darf ausschließlich für Werbezwecke verwendet werden. Jede Form von öffentlicher Diskriminierung ist verboten.

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Das gezielte Verfolgen und Angreifen oder unnötige Gernerve von Polizeibeamten (auch „Cophunting“ genannt) ist verboten.

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Es ist untersagt, persönliche Aggressionen, Wut oder Frust im Spiel an anderen Spielern auszuleben. Ebenso ist es nicht erlaubt, auf Blacklist-Beleidigungen mit eigenen Beleidigungen zu reagieren, da dies die Situation unnötig eskalieren lässt.

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Das willkürliche Ausrauben anderer Spieler ohne nachvollziehbaren Rollenspiel-Hintergrund ist verboten.

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Erlaubt ist, Spielern alles abzunehmen, außer: Essen, Angelzubehör, Rucksäcke, Äpfel, Wein und Grün-Geld über 50.000$.

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Maximal 10 Geiseln insgesamt

Maximal 4 Staatsbeamte als Geisel

So genannte “Fake-Geiseln” sind verboten. Dazu zählt das Tarn als dieser oder das Erfinden nicht vorhandener Geiseln.

Normale Geiseln: höchstens 15.000 $ pro Person

Staatsbeamte: höchstens 20.000 $ pro Person

Kommt es bei einem Raubüberfall zu Schüssen ohne nachvollziehbaren Grund, werden diejenigen bestraft, die den ersten Schuss abgegeben haben. Diese Regel gilt gleichermaßen für alle Staatsfraktionen.

Der Support erfolgt ausschließlich über die offiziellen Supportkanäle. Jegliche Unterstützung außerhalb dieser Kanäle wird nicht gewährt.

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Ständige oder wiederholte Support-Anfragen ohne legitimen Grund führen zu Verwarnungen oder Sanktionen. Die Support Kanäle sind ausschließlich für das Anliegen zu nutzen.

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Jeder Spieler hat das Recht, einen weiteres Teammitglied zu fordern, wenn dieser Unstimmigkeiten feststellt.